Google „Platz 1“ – was genau heißt das überhaupt?

Google „Platz 1“ – was genau heißt das überhaupt?

Google Platzierung verbessern!, raten alle. Und dass öfter geklickt wird, wer ganz oben erscheint. Ich erkläre, wie Googles Seite 1 wirklich aufgebaut ist und wie du ein besseres Ranking erzielst.

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Interessant ist das nämlich für alle, die online von Kunden gefunden werden wollen. Also Dienstleister, Unternehmer, Solo-Selbstständige, Handwerker, Geschäfte und so weiter, die eine Website haben. Diese Websites sollen im Idealfall vorgeschlagen werden, wenn jemand einen entsprechenden Begriff – ein Keyword – bei Google eingibt. Und sie sollen auch noch möglichst weit „oben“ auf Seite 1 erscheinen. Wirklich weit vorn tauchen aber erstmal andere Vorschläge auf:

Auf Googles Seite 1 ganz oben erscheinen zuerst die gesponserten Ergebnisse.

Diese Anzeigen tauchen zwar oben auf, sind aber nicht „in echt“ auf Platz 1, sondern bezahlte Platzierungen über Google Ads. Sie stehen meist über den organischen Suchergebnissen. Erkennbar sind sie am kleinen Vermerk „Anzeige“. Unternehmen zahlen hier für jeden Klick.

Ich persönlich überspringe diese Ergebnisse aber immer bewusst, denn ich möchte direkt zu den „echten“ Vorschlägen – die, die natürlich ranken, weil sie mir die beste Antwort auf mein Problem, meine Suchintention liefern. Und andere User machen das genauso. Deshalb lohnt es eher, in ein langfristiges und organisches Ranking zu investieren, denn viele haben keine Lust auf Werbung.

Und dieser Kasten mit der Karte und den 3 Vorschlägen darunter?

Das ist das sogenannte „Local Pack“ und erscheint immer dann, wenn du etwas mit Ortsbezug suchst. Also z. B.  Friseur in Hamburg oder Werbeagentur Dresden.

Wenn regionale Unternehmen als eins dieser drei Vorschläge im „Local Pack“ angezeigt werden, ist das der Jackpot: Wer hier auftaucht, hat hohe Chancen auf Klicks. Um dort zu landen, brauchst du vor allem ein optimiertes Google-My-Business-Profil, viele positive Bewertungen, lokale Keywords auf deiner Website und, klar, eine gute Website.

Featured Snippets: der begehrte Infokasten

Und wenn du eine simple Frage bei Google eingibst wie z. B. „Welche Vitamine stecken in Zitronen“? Dann zeigt Google dir höchstwahrscheinlich direkt die Antwort auf deine Frage an – noch vor den normalen Suchergebnissen. Diese hervorgehobenen Infoboxen nennt man Featured Snippets. Sie erscheinen oft bei „Wie funktioniert…?“- oder „Was ist…?“-Fragen und liefern eine schnelle Antwort, ohne dass du irgendeine Website anklicken musst.

Klingt erstmal kontraproduktiv, aber: Wer hier landet, wird als Experte wahrgenommen. Und der Traffic steigt häufig trotzdem. Um ein Snippet zu ergattern, solltest du präzise Antworten in Listen, Tabellen oder kurzen Absätzen zu formulieren.

Der „Weitere Fragen“-Kasten: Google denkt mit

Ein weiteres Element, das dir sicher auch schon mal begegnet ist, ist der Kasten mit „Andere fragen auch“.  Der ploppt oft mitten in den Suchergebnissen auf und bietet verwandte Fragen zum Thema, inklusive kurzer Antworten. Klickst du eine Frage an, öffnet sich direkt ein Auszug aus einer Website. Für dich heißt das: Wenn deine Inhalte solche Fragen knackig beantworten, kann Google sie hier platzieren. Das erhöht deine Sichtbarkeit, auch wenn deine Seite nicht ganz oben rankt.

Und jetzt können wir anfangen, über natürliche Google-Platzierungen zu sprechen.

Wenn wir jetzt mal die bezahlten Anzeigen, die Featured Snippets und die weiteren Fragen überspringen, kommen endlich die natürlich Suchergebnisse dran. Also die, die gemeint sind, wenn man von „oben“ auf Google Seite 1 oder Platz 1 spricht, obwohl sie gar nicht ganz oben sind – aber immer noch oben genug, um öfter als die Konkurrenz geklickt zu werden.

Du siehst bei jedem Ergebnis immer einen Titel und dann eine kurze Beschreibung darunter. Das sind die sogenannten Snippets, die dir Lust aufs Klicken machen sollen.

Das Ziel ist also, irgendwie da oben mitzumischen.

Sollte es Seite 1 bei Google sein? Ja. Muss es auch Platz 1 sein? Nein.

Wirklich kaum jemand lässt die ersten 10 Vorschläge von Seite 1 links liegen und klickt dann zu Seite 2. Aber nicht jeder wählt automatisch Platz 1 von Seite 1.

Natürlich wäre Platz 1 nice to have, aber auch Platz 4 bringt schon zimlich viel. Studien zeigen: Die ersten drei organischen Ergebnisse bekommen die meisten Klicks. Platz 1 bekommt durchschnittlich etwa 27 % der Klicks, Platz 2 noch 15 %, Platz 3 etwa 11 %. Aber auch Platzierungen direkt darunter haben noch gute Chancen.

Außerdem hängt auch viel vom Suchverhalten ab. Bei spezifischen Fragen scrollen Nutzer oft bewusst weiter, um die beste Antwort zu finden.

Wie sehr kann Platz 1 schwanken?

Einmal oben angekommen und du kannst dich zurücklehnen? Nein, leider nicht. Auch wenn deine Website einmal Platz 1 erreicht hat, heißt das nicht, dass sie dort immer bleibt. Googles Rankings sind dynamisch und können täglich schwanken, mal um ein oder zwei Plätze, manchmal auch mehr. Das liegt an saisonalen Schwankungen, neuen Inhalten von Mitbewerbern, Änderungen im Suchverhalten der Nutzer oder kleineren Google-Algorithmus-Updates.

Wie kommt man denn organisch auf Platz 1 bei Google?

Okay, nichts weniger als die 1-Mio-Dollar-Frage laughing. Kurz gesagt, versuch’s mal so:

  • Erstelle den besten, qualifiziertesten und spannendsten Content, den es zu Suchanfragen gibt.
  • Füttere den Text mit Keywords und denke an SEO-Technik im Backend.
  • Achte auf schnelle Ladegeschwindkeit, mobile Optimierung und HTTPS-Verschlüsselung.
  • Mach das Lesen leicht durch Struktur, Absätze, Zwischen-Headlines und Handlungsaufforderungen.
  • Übe dich in Geduld. Organische Rankings brauchen Wochen oder sogar Monate.

Soweit die grobe Zusammenfassung der groben Zusammenfassung.

Also: Wichtig ist, dass deine Website überhaupt auf Seite 1 landet und dann mit genau den Inhalten überzeugt, die deine Zielgruppe sucht. Gemäß des Marketing-Jokes „Wo versteckt man am besten eine Leiche? Auf Seite 2 bei Google.“ Dein erklärtes Ranking-Ziel sollte also Seite 1 sein. Platz 3 auf Seite 1 ist besser als Platz 1 auf Seite 3.

Investiere deshalb am besten langfristig in eine solide SEO-Strategie. Mit gutem Content, den richtigen Keywords und einem technisch sauberen Fundament hast du beste Chancen, sichtbar zu werden und genau die Kunden zu erreichen, die du erreichen willst.

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Die Startseite deiner Website aufbauen: Häppchen, Baby!

Die Startseite deiner Website aufbauen: Häppchen, Baby!

Die Startseite ist oft die erste Seite deiner Website, auf der deine Zielgruppe landet. Deshalb ist es so wichtig, sie strategisch aufzubauen – nämlich mit inhaltlichen Häppchen. Ich bin Web-Texterin und erkläre dir hier, worauf du achten musst.

Zwei Hinweise vorweg:

Ich werde ab und zu den Begriff Homepage verwenden. Als Synonym für Startseite. Homepage wird oft mit der ganzen Website/Internetseite verwechselt, ist aber nichts anderes als „nur“ deine Startseite, und um deren Aufbau soll’s hier ja gehen.

Und SEO?

Ja, eine Startseite gehört suchmaschinenoptimiert. Aber in diesem Beitrag konzentriere ich mich nur auf den inhaltlichen Aufbau.

 Mehr Infos zu SEO findest du hier und hier.

Am Anfang war die Startseite.

Du bist solo-selbstständig bzw. Unternehmer und willst (musst?) gerade die Startseite deiner Website aufbauen. Mit Text und Sinn, möglichst.

Bitte schreibe jetzt nicht „Willkommen auf unserer Website“ oder sowas wie „Seit 2003 sind wir Ihr verlässlicher Partner“. Das machen zwar viele, was aber nicht heißt, dass es auch eine gute Idee ist.

Ein weit verbreiteter Fehler ist außerdem, die Startseite mit zu viel Text und zu vielen Elementen zu überladen. Tatsächlich ist weniger Inhalt besser für die Startseite (in die Länge gehen kannst du auf den anderen Seiten).

Die Startseite hat eine bestimmte Funktion innerhalb der Website.

Und zwar ist sie sowas wie das Schaufenster zu deinem „Laden“, also zu deinem Business. Sie gibt deiner Zielgruppe einen schnellen Eindruck davon, was du machst, was sie bei dir bekommt und welche Inhalte sie sonst noch auf deiner Website finden kann.

Die Homepage besteht also aus mehreren thematischen Blöcken, die aufeinanderfolgen. Von der Startseite aus leitest du Interessenten durch diese Text-Häppchen zu den weiteren Website-Inhalten und baust gleichzeitig durch bestimmte Elemente Vertrauen auf.

Deshalb liste ich im Folgenden Schritt für Schritt alle wichtigen Bestandteile der Homepage auf und was du beim Texten beachten musst.

 

Abschnitt 1: die Headline

Wenn deine Startseite die erste Seite ist, die deine Leser von der ganzen Website sehen, ist die h1-Headline wiederum der allererste Satz, der von der Startseite gelesen wird. Uff! Druck? Ja. Muss sie doch sofort vermitteln, was dein Unternehmen oder deine Marke ausmacht. Kein Willkommens-BlaBla, sondern eine klare Botschaft.

Konzentriere dich dabei auf das, was du anbietest, für wen und wer was davon hat.

Ein paar Beispiele:

„Professionelle IT-Lösungen für KMU: sicher, effizient, zukunftssicher.“

„Unternehmensname – wir machen Online-Marketing kinderleicht!“

„Nachhaltige Bauprojekte für Musterstadt & die Region“

Abschnitt 2: Einleitung

Direkt unter der Headline folgt eine kurze Einleitung, in der du in ein paar Sätzen auf das eingehst, was du in der Überschrift schon angerissen hast. Sie gibt den Besuchern Orientierung und soll Lust machen, weiterzulesen. Bring dabei die wichtigsten Parameter auf den Punkt.

Zum Beispiel:

„Sind Sie auch genervt vom ständigen WLAN-Ausfall und stotternder IT? Wir sind soundso und haben die Lösung: In der Region xy helfen wir kleinen und mittleren Unternehmen dabei, ihre IT-Infrastruktur effizient und sicher zu gestalten. Und zwar auf Dauer.“

Abschnitt 3: Leistungsübersicht

Jetzt geht es darum, deine Kernleistungen in einer übersichtlichen und leicht verständlichen Weise darzustellen, sodass Interessenten direkt darauf klicken und zur Leistungsseite kommen. Dafür eignen sich Zwischen-Überschriften mit kurzen Absätzen, um die Vorteile deiner Dienstleistungen hervorzuheben. So vermeidest du ermüdende Textwüsten und ermöglichst einen schnellen Überblick.

Bei meiner eigenen Startseite sind das z. B. die 3 Angebote Website-Texte, Website-Check und Print bis Post.

Für Produkte gilt übrigens das Gleiche wie für Dienstleistungen: Wenn du einen Webshop hast, ist hier der Platz, um deine besten Angebote anzupreisen.

Abschnitt 4: Teaser zur About-Seite

Auf den meisten Websites ist die Seite namens Über mich, Über uns, About oder Porträt Standard, und das ist auch gut so. Schließlich sind wir von Natur aus neugierig und wollen was erfahren über die Leute hinter den Produkten oder den Dienstleistern, mit denen wir vielleicht 1:1 zusammenarbeiten werden. Fehlen darf diese Seite also auf keinen Fall.

Und mehr noch, die Startseite muss die About-Seite im Aufbau berücksichtigen und zu ihr hinleiten. Und zwar mit einem Foto plus Teaser, der anreißt, was auf der About-Seite dann ausführlich dargestellt wird.

Das dient dem Vertrauensaufbau. Stelle dich (und dein Team) in wenigen Sätzen vor und erklär kurz, was dich oder euch ausmacht. Wie gesagt: Menschen kaufen von Menschen, also gib ihnen einen kleinen Vorgeschmack in deine Story.

Abschnitt 5: Social Proof

Potentielle Kunden wollen möglichst gleich einschätzen können, ob ihr digitales Gegenüber etwas taugt. Deshalb sind sogenannte Social Proofs ein unverzichtbarer Baustein auf der Startseite. Diese „sozialen Beweise“ können andere Unternehmen sein, für die du erfolgreich arbeitest, oder bekannte Medien, in denen du vorgestellt wurde(st).

Dazu platzierst du deren Logos in einer übersichtlichen Leiste oder einem gut sichtbaren Bereich. Das schafft Vertrauen und signalisiert Professionalität. Die Logos kannst du auch verlinken, falls sich Leser für deren Backround interessieren.

Vorausgegangen ist hier natürlich, dass du die Unternehmen um die Logos gebeten hast mit dem Hinweis, sie in die Startseite deiner Website einzubauen. Für diese Unternehmen bedeutet das übrigens einen Backlink mehr – somit profitieren sie auch davon (als Argumentationsunterstützung).

Abschnitt 6: Kundenstimmen

Auch eine Art Social Proof: Baue auf der Startseite deiner Website unbedingt auf authentische Bewertungen von zufriedenen Kunden. Wähle dafür mindestens 3 oder mehr aussagekräftige Testimonials aus, die die Stärken deiner Dienstleistungen hervorheben. Je persönlicher, desto besser. Frag auch gern nach Fotos der Personen und verlinke sie, falls sie eine eigene Website haben (funktioniert natürlich nur im B2B).

Abschnitt 7: Blog- oder Podcast-Teaser

Hast du einen Blog auf deiner Website integriert oder willst auf deinen Podcast hinweisen? Wenn ja, tease das auf deiner Startseite an. Die Headlines der einzelnen Blogs sollten Lesern direkt ins Auge fallen und zum Draufklicken verleiten.

Abschnitt 8: der Footer

Fast geschafft! Nun sind wir ganz unten auf der Startseite angekommen, und zwar beim Footer. Der Footer ist der Abschluss deiner Startseite – und oft ein unterschätzter Bereich. Hier sollten sich alle wichtigen Informationen befinden, die Nutzer benötigen, ohne lange suchen zu müssen.

Was sollte in den Footer?

  • Kontaktinformationen: Telefonnummer, E-Mail-Adresse, physische Adresse (falls relevant)
  • Wichtige Links: Impressum, Datenschutz, AGB
  • Navigation: Schnellzugriff auf Hauptseiten wie Leistungen, Über uns, Blog
  • Social Media Icons: Verlinkungen zu deinen Social-Media-Profilen
  • Newsletter-Anmeldung: Falls du einen Newsletter anbietest, ist hier ein guter Platz für eine Anmeldung.

Auf diese Weise sorgst du für Orientierung und unterstützt die Nutzerfreundlichkeit deiner Website. Außerdem verbessert er die Auffindbarkeit wichtiger Infos und hält die Seite strukturiert.

Zum Schluss möchte ich alles wieder relativieren

Dieser Aufbau deiner Website-Startseite, wie ich ihn beschrieben habe, ist eine Empfehlung und nur exemplarisch. Du musst dich nicht sklavisch daran halten.

Es macht nichts, wenn du keine Logo-Leiste hast. Es macht auch nichts, wenn du auf den About-Teaser verzichten oder die Reihenfolge von Kundenstimmen und Social Proof austauschen möchtest. Oder wenn du oben noch dein Freebie einbauen möchtest oder eine Portfolio-Seite hast und zusätzlich die Vorher-nachher-Bilder anteasern möchtest.

Passe die Struktur flexibel an deine Bedürfnisse an – das Wichtigste ist ein klarer roter Faden.

Die Hauptsache ist, dass der erste Eindruck stimmt, Navigation und Orientierung klar sind, du deine Kernbotschaften kommunizierst und die Nutzer gezielt zu Handlungen motivieren werden. Denn dafür ist die Startseite da.

 

 

 

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Website-Überschriften – 65 Ideen & Vorlagen

Website-Überschriften – 65 Ideen & Vorlagen

Du bist Dienstleister und erstellst gerade deine Website, hast aber keine Ideen für gute Überschriften? Macht nix. Hier kommen 65 Überschriften-Vorlagen für die 4 Standard-Seiten Start, Leistung, Über und Kontakt.

Sie helfen dir, anfängliche Schreibblockaden zu überwinden und in den Text-Flow zu kommen. Denn wenn du erstmal erfolgreich über die Hürde Headline gesprungen bist, schreibt sich der Rest viel leichter.

Das Schöne an solchen Überschriften-Vorlagen ist, dass du sie als Schablone verwenden und auf dich und deine Expertise anpassen kannst. Die Sprechperspektive („Wir“, „Ich“) und die Ansprache („Sie, „Du“) sind dabei natürlich austauschbar.

Noch ein wichtiger Hinweis zu SEO:

Die Start- und Leistungsseite sind eigentlich Seiten, die du für Google optimieren musst, damit deine Website gefunden wird. Das heißt, in den Headlines sollten sorgsam recherchierte Keywords vorkommen.

Dafür sind die Überschriften-Ideen hier natürlich zu unspezifisch. Aber sie können dich inspirieren und helfen, überhaupt erstmal mit deiner Website in die Gänge zu kommen, bevor du gar nicht online gehst.

Viel Erfolg!

 

Überschriften-Ideen für Startseiten

  1. Lösungen für [Hauptproblem der Zielgruppe]
  2. [Unternehmensname] – Ihr Partner für [Branche/Dienstleistung]
  3. Wir bringen [Wunschziel] auf den Weg
  4. [Ziel/Keyword] leicht gemacht
  5. Alles, was Sie für [Ziel] brauchen
  6. Dein [Thema/Produkt/Dienstleistung], neu gedacht
  7. [Dienstleistung] einfach mal besser.
  8. Von [Problem/Herausforderung] zu [Erfolg] – mit uns
  9. Gut, besser, [Unternehmensname]
  10. Ihr [Branchenexperte] in [Region]
  11. Wenn [Ziel, Expertise], dann mit [Unternehmensname]!
  12. Wir machen [Komplexität/Herausforderung] einfach
  13. Schluss mit [Problem]!
  14. [Ziel oder Ergebnis] – gemeinsam mit [Unternehmensname]
  15. Ihr Experte für [Dienstleistung]
  16. Endlich [Ergebnis/Wunschziel]

 

Überschriften-Ideen für Leistungsseiten

  1. Von [Leistung 1] bis [Leistung 2]: alles aus einer Hand
  2. So unterstützen wir Sie bei [Thema oder Ziel]
  3. Ihre Vorteile mit [Unternehmensname]: [Leistungsversprechen]
  4. [Anzahl] Wege, wie wir [Problem] lösen
  5. Unsere Expertise für [Zielgruppe oder Thema]
  6. Was wir für Sie tun
  7. Ihr Projekt, unsere Lösungen: [Dienstleistung]
  8. [Leistungsbereich]: Einfach, effizient, erfolgreich
  9. So bringen wir dich von [Problem] zu [Ergebnis].
  10. Entdecken Sie unser Angebot für [Zielgruppe]
  11. [Leistung 1], [Leistung 2] und [Leistung 3] – unser Angebot
  12. Unsere Lösungen für [Problem oder Zielgruppe]
  13. Wir machen [Thema] einfach für Sie
  14. Ihr Experte für [Thema oder Branche]
  15. [Problem]? Das lösen wir.
  16. Wir übernehmen, damit Sie sich auf [Ihr Kerngeschäft] konzentrieren können.
  17. Von der Idee bis zur Umsetzung: Ihr Partner für [Thema]
  18. [Zielgruppe]-Probleme? Wir haben die Lösungen.
  19. [Ergebnis], das bleibt: Unsere Leistungen

 

Überschriften für Über-mich- / Über-uns-Seiten

  1. Das sind wir: [Unternehmensname]
  2. Lernen Sie [Unternehmensname] kennen
  3. Was uns ausmacht: [USP oder Werte]
  4. [Name] – Ihre Ansprechpartnerin für [Leistung]
  5. Warum wir tun, was wir tun
  6. Unser Weg: Von [Anfang] bis heute
  7. Die Menschen hinter [Unternehmensname]  / Das Gesicht hinter (…)
  8.  [Ziel oder Werte] – das treibt uns an
  9. [Unternehmensname]  – wir machen das für Sie.
  10. Wer wir sind und wofür wir stehen
  11. Ein Blick hinter die Kulissen von [Unternehmensname] 
  12. Warum ich [Dienstleistung]? Weil ich selbst [Erfahrung].
  13. Unsere Geschichte beginnt mit [Wert/Idee/Ereignis].
  14. Was mich antreibt: [kurzer persönlicher Fakt]
  15. Von [Anfangsgeschichte] zu [heutigem Status]

Überschriften-Ideen für Kontaktseiten

  1. Und wie können wir Ihnen helfen?
  2. Zeit für ein Gespräch, das dich weiterbringt!
  3. Dein nächster Schritt zu [Ergebnis] beginnt hier.
  4. Nehmen Sie Kontakt auf, wir freuen uns auf Sie!
  5. So kommen wir zusammen
  6. Sag Hallo – wir freuen uns auf dich.
  7. Kontaktieren Sie uns für [Leistung oder Angebot]
  8. Wir sind für Sie da – rufen Sie an oder schreiben Sie uns
  9. Haben Sie Fragen? Schreiben Sie uns!
  10. Direkt und unkompliziert: So erreichen Sie uns
  11. Jetzt Kontakt aufnehmen: Wir beraten Sie gerne
  12. Fragen, Ideen oder Projekte? Sagen Sie‘s uns!
  13. Wir sind nur einen Anruf entfernt
  14. Sie möchten mehr erfahren? Kontaktieren Sie uns!
  15. [Unternehmensname]: Ihr Draht zu uns

 

 

 

 

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Website-Überschriften – 65 Ideen & Vorlagen

Websites für Handwerker: So wirst du vor Ort gefunden und gebucht

Websites für Handwerker müssen vor allem eins: Oben in den Suchergebnissen erscheinen, wenn jemand regional nach einem Klempner, Zimmerer oder Maler sucht. Denn das kann neben Weiterempfehlung und Mund-zu-Mund-Propaganda entscheidend zu mehr Aufträgen führen. Worauf es noch ankommt, erkläre ich hier.

 ***

Unverzichtbar: ein Eintrag bei Google my Business

Du kennst das sicher: Wenn du nach lokalen Dienstleistern oder Unternehmen suchst, erscheint neben den Suchergebnissen auch eine Maps-Karte mit roten Pfeilen, sodass du direkt sehen kannst, wo sich die Unternehmen befinden. Weil sie einen Account bei Google my Business angelegt haben, sodass sie lokal angezeigt werden. Und das ist auch entscheidend für Handwerker-Homepages.

Google my Business…

– erhöht deine Sichtbarkeit,

– sorgt für Vertrauen und Professionalität,

– kann dir die berühmten 5 gelben Sterne einbringen

– und ermöglicht es Kunden, mit dir in Kontakt zu treten.

Und keine Sorge, das ist kostenlos. Hier kannst du loslegen.

Diese Unterseiten brauchen Websites für Handwerker

Diese Standard-Seiten sollte deine Website haben:

  • Start
  • Leistungen/Angebot
  • Über uns/mich
  • Kontakt
  • Impressum / Datenschutz

Diese Seiten sind von Web-Besuchern gelernt und sollten in der Navigation immer auftauchen, damit sich Interessenten schnell orientieren können. Impressum und Datenschutz sind auch auf Handwerker-Websites Pflicht. Auf der Leistungsseite sollten Kunden auf einen Blick erkennen können, welche Arbeiten du ausführst. Jede Dienstleistung kann dabei mit detaillierten Beschreibungen und Fotos von abgeschlossenen Projekten erklärt werden.

SEO: Suchmaschinenoptimierung für lokale Helden

Als Handwerker eine Website zu erstellen ist schon mal top, aber wie wird die Website dann überhaupt gefunden? Suchmaschinenoptimierung hilft dir dabei, als erster angezeigt zu werden, wenn Kunden aus deiner Umgebung bei Google nach einem Elektriker, Installateur oder Tischler suchen. Fast jeder wählt nämlich ein Suchergebnis von Seite eins aus. Deshalb ist es so wichtig, dort auch ganz oben zu erscheinen. Und das geht eben mit Suchmaschinenoptimierung.

Du hast 3 Möglichkeiten:

  • Du bringst dir SEO selbst bei und optimierst die Website in Eigenregie. Vorteil: kostet nichts, Nachteil: dauert ewig, unsicheres Ergebnis.
  • Du lässt dich in SEO coachen und optimierst dann selbst. Vorteil: Du investierst einmal und kannst dann unabhängig die Texte alleine bearbeiten. Nachteil: relativ zeitintensiv.
  • Du kannst deine Handwerker-Website auch von einer Werbeagentur oder einem SEO-Texter erstellen lassen. Vorteil: Du musst dich um nichts kümmern. Nachteil: Kostenintensiv und du bleibst abhängig.

Gehören auf jede Handwerker-Website: ein paar ordentliche Fotos

Kunden möchten gern sehen, wen sie da zum Hämmern und Bohren in ihr Haus lassen. Lächelnde Gesichter wirken sofort sympathisch und auch vertrauensfördernd. Deshalb: Cheeese! Buche dazu am besten ein Shooting bei einem lokalen Fotografen.

Verzichte auf Floskeln

„Wir sind immer pünktlich und verlässlich und freundlich“ – schreib das lieber nicht, denn das setzen Kunden als selbstverständlich voraus und sollte nicht extra erwähnt werden. Gehe lieber ins Detail, was die Leistungen angeht – zum Beispiel via FAQ (Häufig gestellte Fragen).

Referenzen und Kundenbewertungen

Hast du einen guten Job gemacht und der Kunde war zufrieden? Dann bitte ihn um eine Referenz, die du online abbilden kannst. Positive Kundenbewertungen und Referenzprojekte sind für Websites von Handwerkern Gold wert. Sie bieten neuen Interessenten Einblick in die Qualität deiner Arbeit und die Zufriedenheit bisheriger Kunden. Positive Feedbacks und Vorher-Nachher-Bilder von Projekten wirken besonders überzeugend.

Vorsicht: unzureichende Kontaktinfos und veraltete Inhalte

Denk unbedingt daran, deinen Kunden sämtliche Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme aufzuzählen. Fehlende oder versteckte Telefonnummern, E-Mail-Adressen und Kontaktformulare machen es ihnen schwer, dich zu buchen.

Und: Pflege deinen Online-Auftritt regelmäßig. Handwerker-Websites mit veralteten Informationen oder unvollständigen Beschreibungen der Dienstleistungen wirken abschreckend.

Nicht vernachlässigen: Web-Design für Handwerker-Websites

Ich weiß, es ist natürlich günstiger, die Website selbst zu bauen. Aber ein professionelles Web-Design macht einfach einen besseren Eindruck. Wenn Farben und Schriftarten zum Handwerksbetrieb passen, das Design Vertrauen schafft und die Qualität der angebotenen Dienstleistungen widerspiegelt, wirst du garantiert mehr Aufträge bekommen.

Extra-Tipp: Preise nennen

Seien wir ehrlich: Kunden sind immer schnell misstrauisch, was die Kosten und Preistransparenz von Handwerkern angeht. Ein Bekannter von mir meinte mal: „Handwerker verarschen dich grundsätzlich. Aber wenn sie dich sympathisch finden, verarschen sie dich vielleicht nur ein bisschen.“

So viel zum Image 😀

Du kannst als Handwerker schon auf deiner Website eine ganze Menge gegen dieses Misstrauen tun, in dem du NICHT „Das kommt auf den Umfang und die Dauer des Auftrags an“ oder „Individuelles Angebot auf Anfrage“ hinschreibst, sondern zumindest schon mal den Stundensatz kommunizierst. So sorgst du direkt für Vertrauen und Transparenz.

Außerdem zeigen Google-Keywords, dass die Leute wissen wollen, was auf sie zukommt. Wenn also 10 Elektriker aus deiner Region keine Preise nennen, aber du schon, und jemand gibt „Elektriker Preise“ bei Google ein, wer wird dann als erstes angezeigt? Du ;-).

 

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Website-Überschriften – 65 Ideen & Vorlagen

Was ist ein guter Texter und was tut er für dein Unternehmen? 52 (teils ernst gemeinte) Antworten

Ein guter Texter hilft Unternehmen, mehr Kunden durch passgenaue Unternehmenskommunikation zu finden. So weit, so banal. Aber was einen guten Texter im Detail ausmacht, erzähl ich dir hier – ich sollte es schließlich wissen 😉.

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Ein guter Texter…

1. hilft dir, mehr Umsatz zu machen

2. weiß, wie du deine Zielgruppe erreichst

3. erklärt dir, was man dafür tun muss

4. tut das dann auch für dich

 

Ein guter Texter…

5. nimmt die DNA deines Unternehmens auseinander und setzt sie wieder zusammen

6. arbeitet sich tief in dein Thema ein

7. kann nachts im Bett sitzend deine Unternehmenswerte aufzählen, bevor er wieder nach hinten kippt und weiterschläft

     

    Ein guter Texter…

    8. hilft, dir deine Stärken bewusst zu machen

    9. schreibt so für dich, dass sich Interessenten angezogen fühlen

    10. bringt dich bei Google nach vorn

    11. sagt dir ehrlich, dass „Willkommen auf unserer Website“ eine ganz miese Idee ist

     

    Ein guter Texter…

    12. weiß, ob eine Website reicht oder du auch Social Media und einen Flyer brauchst

    13. hat selbst eine Website, auf der er sich transparent darstellt

    14. kennt den Wert eines guten Textes

    15. wird daher beim Stichwort Cent-pro-Wort-Preis die Beine in die Hand nehmen

     

    Ein guter Texter…

    16. sagt dir, dass „mit Hirn und Herz“ eine Floskel ist

    17. „der Partner an Ihrer Seite“ auch

    18. „Kompetenz aus Leidenschaft“ auch

    19. und „Stets für Sie da“ auch

     

    Ein guter Texter…

    20. lässt dich seinen Fragebogen ausfüllen

    21. legt dann los, sodass du dich deinem Tagesgeschäft widmen kannst

    22. gibt dir zeitnah Feedback

    23. ist aber nicht rund um die Uhr erreichbar

    24. befindet sich manchmal im Text-Tunnel und kann dann keine Ablenkung gebrauchen, grummel

     

    Ein guter Texter…

    25. hat mal eine Werbeagentur von innen gesehen

    26. kennt da wen, der auch was kann, Design zum Beispiel

    27. mag Videocalls, weil er dich zum Texten mal direkt gesehen haben sollte

    28. findet für jedes Thema Keywords, die noch nicht besetzt sind

    29. baut sie so ein, dass man’s beim Lesen nicht merkt

     

    Ein guter Texter…

    30. liebt Storytelling

    31. hasst Kommafehler

    32. weint bei zu vielen Füllwörtern

    33. lacht über Texte von ChatGPT

    34. ist kreativ

    35. weiß aber, dass Kreativität nicht immer gefordert ist

     

    Ein guter Texter…

    36. brainstormt

    37. brieft

    38. konzipiert

    39. fühlt sich ein

    40. coacht

    41. berät

    42. hört zu

    43. hakt nach

    44. hört zu

    45. hakt nochmal nach

     

    Ein guter Texter…

    46. baut deine Korrekturwünsche ein

    47. ist auch nach den fertigen Texten für dich da

    48. begleitet dich dauerhaft, wenn du möchtest

    49. passt veraltete Texte an

    50. schaut sich deine Unternehmenskommunikation im Gesamten an und bricht sie dann auf einzelne Kanäle runter

    51. freut sich mit dir, wenn die ersten Anfragen über die Website eintrudeln

    52. ist erreichbar via info@textbueroblock.de 😊

     

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