Keyword-Dichte: Ja was denn nun, Google?

Keyword-Dichte: Ja was denn nun, Google?

Möchtest du deine Webseiten für Google optimieren und kennst dich schon ein bisschen mit SEO und Keywords aus? Dann weißt du sicher auch schon, was Keyword-Dichte ist, denn sonst würdest du dich warscheinlich nicht für diesen Blog interessieren.

 

Ich erzähl mal, was ich vor ca. 5 Jahren über SEO und Keyword-Dichte gelernt habe:

Der wichtigste von allen SEO-Bausteinen ist das Einbauen von Keywords in den Text.

Aber nur verstreut einfügen und nicht zu dicht (der Wald, lauter Bäume, you name it).

Keyword-Dichte meint das Verhältnis zwischen Keyword-Anzahl und dem Gesamttext auf einer Webseite.

Wenn du zu viele Keywords einsetzt, weil du ganz dringend ranken willst, nennt sich das Stuffing.

Früher konnte man Google damit austricksen und gut ranken.

Google hat aber längst dazu gelernt und rankt nur noch lesenswerte Seiten ohne Stuffing.

Stuffing verstößt gegen die Richtlinien und wird als Spam angesehen. Googles Algorithmus ist darauf ausgelegt, hochwertige und relevante Inhalte für die Nutzer bereitzustellen. Also straft er Seiten ab, die versuchen, das System durch eine zu hohe Keyword-Dichte zu manipulieren. Websites, die gegen diese Richtlinien verstoßen, können mit einer schlechteren Platzierung in den Suchergebnissen belegt oder sogar ganz aus dem Index entfernt werden.

Soweit die Theorie.

Klingt ja auch erstmal logisch: Google möchte die Suchintentionen der Nutzer mit den besten Seiten zusammenbringen, nicht die mit der größten Keyword-Dichte. Ein Text muss aus sich selbst heraus gut sein, Keywords können nur das Ranking nur beschleunigen.

Außerdem ist das auch irgendwie, ich sag mal, ethischeres Schreiben: Ich texte eine Seite, weil ich möchte, dass sie gefunden wird und für mich verkauft. Das heißt ich will, dass jemand die Seite gern liest, sich mit seinen Vorstellungen darin widerspiegelt, die benötigten Infos findet und sich abgeholt fühlt.

Aber jetzt kommt der Haken an der Sache:

So weit her ist es mit Googles Keyword-Stuffing-Spürnase gar nicht.

Ich habe neulich das Keyword „Massage“ plus einen Ortsnamen bei Google eingegeben. Auf Platz 2 rankte die Seite einer Masseurin mit diesem Text:

Massagen in [Ortsname] – Entspannung pur für Körper und Geist
Buchen Sie Massagen in [Ortsname]!
Massage & Wellness in [Ortsname]
Machen Sie Pause vom Alltags-Stress! Gönnen Sie sich eine entspannende Massage in [Ortsname]
Wellness Massage [Ortsname] – Beispiele für Wohlfühl-Behandlungen bei Massage Mustername [Ortsname]

Und dann die Seite hier, die rankt auch:

Herzlich willkommen bei [Restaurantname]! Wenn Sie nach dem besten Pizza-Restaurant in [Ortsname] suchen, sind Sie hier genau richtig. Unser Pizza-Restaurant bietet die beste Pizza in der Stadt. Kommen Sie vorbei und genießen Sie unsere köstliche Pizza, denn wir servieren unsere Pizza direkt aus dem Steinofen. Unsere Pizza-Köche bereiten Ihre Pizza mit den besten regionalen Zutaten zu. Mit unserer Pizza sind wir am Marktplatz von [Ortsname] seit 15 Jahren für Sie da.

 

Zwei miese Texte. Mir klingeln die Ohren von „Massage“ und „Pizza“.

Aber trotz zu hoher Keyword-Dichte und deutlichem Stuffing ranken sie gut. Wie kann das angehen?

 

Das kann unterschiedliche Gründe haben.

Zum Beispiele das Suchvolumen. Nehmen wir an, wir reden von einer kleinen Stadt, in der es insgesamt nur 4 Massage-Studios gibt. Dann hat Google nicht viele Alternativen zu der überladenen Website und rankt sie eben hoch, weil nichts anderes da ist.

Außerdem fühlen sich vielleicht andere Website-Besucher von der Keyword-Dichte nicht so gestört wie ich als empfindliche Texterin 😉. Ich denke beim Lesen: Bah, schlechter Text, da kommt kein Wellness-Gefühl auf, also buche ich nicht. Andere denken vielleicht: Ah, Massage in Ortsname! Geh ich hin.

Sie machen also trotz Stuffing eine positive Benutzererfahrung. Scrollen bis zum Schluss runter und klicken dann auf „Termin buchen“. Pling, gutes Ranking-Signal für Google.

Was können wir daraus lernen?

Eine hohe Keyword-Dichte wird von Google NICHT automatisch erkannt und abgestraft. Es kann sich also lohnen, das Keyword oft zu nennen. Die Frage ist nur, will man das? Wie sehr leidet dann der Text darunter und somit das Leseerlebnis potentieller Kunden? Schreibe ich für Google oder für meine Zielgruppe?

Ich würde von Stuffing abraten, wenn es beim Text wichtig ist, dass ein bestimmtes Gefühl rüberkommt. Zum Beispiel Coaches, Hotellerie und Wellness, Kultur, Immobilien, Hochzeitsfotografen – da kommt es darauf an, was beim Leser auszulösen. Verkauft wird ja nach wie vor durch Emotionen. Wenn die nicht entstehen können, weil der Text durch zu viele (für den Leser) irritierende Wiederholungen schrott ist, bringt die Keyword-Dichte nichts.

Das passiert gerade bei der Nennung von Ortsnamen, die wichtig ist, wenn man lokal verkauft. Ich erwähne also am Anfang des Textes das Keyword „Dienstleistung + Ortsname“. Jetzt aber drei Sätze weiter wieder auf den Ort hinzuweisen macht inhaltlich keinen Sinn, weil der Leser ja schon weiß, wo er sucht. Ich muss den Ort aber unterkriegen, wenn ich ranken will. Stört nur leider die Leselogik.

Wenn es aber eher um sachlich-praktische Themen mit reiner Info-Vermittlung geht, sagen wir mal zum Beispiel die Website eines Dachdeckers, dann verzeiht man schlechte Texter schneller, blendet Stilistisches aus und konzentriert sich auf den Inhalt.

Was ist also der goldene Mittelweg?

Wie immer macht’s die Mischung: ein Text mit natürlicher Keyword-Dichte, der den Lesern gleichzeitig nützliche Informationen bietet.

Und jetzt entspannen wir uns alle bei einer Massage und gehen danach Pizza essen, natürlich in Ortsname 😉.

 

 

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Blogartikel erstellen oder schreiben lassen? Hauptsache, bloggen!

Blogartikel erstellen oder schreiben lassen? Hauptsache, bloggen!

Viele KMU und Solo-Selbständige haben noch nicht so richtig verstanden, warum es lohnt zu bloggen oder Blogartikel schreiben zu lassen. Macht nichts: Fang lieber jetzt als nie mit Bloggen an und mach dadurch mehr Umsatz – wie, liest du hier.

 ***

Am Anfang war das Missverständnis.

Als Texterin, die online von Kunden gefunden wird, pflege ich zwei Kanäle: meine Website und Instagram. Mit dem Bloggen auf meiner Website habe ich spät angefangen und bis dato nur die Standard-Unterseiten erstellen lassen. Also eben Start, Leistungen, Über mich,…aber keinen Blog.

Eine Texterin ohne eigenen Blog? Ja, weil Instagram prima funktionierte. Dort kamen verlässlich Aufträge rein. Der Effekt war folgender:

Weil Instagram ja so flutschte, konzentrierte ich mich ganz auf Social Media als Akquise-Tool. Dadurch kamen dort noch mehr Kundenanfragen rein. Was ja ansich auch fein war. Nur machte ich einen Denkfehler: Es war nicht Instagram, was funktionierte, es war meine Website, die NICHT funktionierte.

Weil ich nicht bloggte.

Hätte ich von Anfang an ans Blogartikel schreiben gedacht, wäre ich jetzt Online-Millionärin und wieder offline. Nein, Spaß. Aber ich wäre schneller gewachsen.

Warum also mit Bloggen anfangen?

Blogartikel schreiben = online Reichweite gewinnen

Je mehr du bloggst, desto öfter wirst du online gefunden. Dazu ein verkürzter und vereinfachter Exkurs in die Suchmaschinenoptimierung:

Deine Website wird von Interessenten gefunden, wenn du bei Google vorn in den Suchergebnissen auftauchst. Dort kommst du hin, wenn du sie optimierst. Du kannst jede deiner Unterseiten auf ein bestimmtes Thema optimieren. Aber eben auch alle Blogartikel, die du geschrieben hast!

Mit jedem neuen Blogbeitrag, den du erstellst und deiner Website hinzufügst, gewinnst du also online an Reichweite.

Bestimmt gibt es zu deinem Thema unzählige Sub-Themen, die bei Google gesucht werden, aber nicht von deinen Standard-Seiten abgedeckt werden können.

Natürlich kannst und sollst du deine Startseite oder deine Salespage auch für Google optimieren. Aber das sind eben nur 3 bis 5 Seiten, die dir dafür zur Verfügung stehen. Wenn du aber deinen Blog dazuaddierst, gewinnt dein Online-Auftritt mit jeder neuen Seite an Volumen.

Mal mein eigenes Beispiel für solche Blogartikel: Ich bin Texterin, also blogge ich über Themen wie SEO, Tonalität, flüssiges Schreiben oder Floskeln.

Und das ist auch der Punkt, wie du mit Bloggen Geld verdienen kannst:

Indem du bloggst und suchmaschinenoptimierst, gewinnst du an Reichweite. Und je mehr Reichweite, desto mehr potentielle Kunden machst du auf dich aufmerksam.

Oder noch anders formuliert: Erst Blogartikel schreiben, den dann für dich ranken lassen und Interessenten auf dich aufmerksam machen, während du Cocktails am Strand schlürfst. Denn ist der Blog erstmal erstellt und online auf der Website, arbeitet er rund um die Uhr für dich.

Neben der Reichweite gibt es noch einen Grund, Blogartikel zu schreiben:

Du kannst dein Know-how unter Beweis stellen.

Dazu mal der Vergleich von Online-Dienstleistern mit einem Geschäft in einer Einkaufsstraße: Wenn du überlegst, ein Produkt zu kaufen, kannst du in den Laden gehen, es dir genau anschauen oder anziehen und genau unter die Lupe nehmen. Denn du willst ja vorher prüfen, wofür du dein Geld ausgibst.

Online geht das natürlich nicht so leicht. Behauptet werden kann ja alles. Deshalb sind Blogartikel ein super Beispiel dafür, wie du das Vertrauen von Interessenten gewinnen kannst:

Hundetrainer bloggen über das richtige Futter und geben Tipps, wie Hunde folgsam an der Leine laufen. Fitnesstrainer bloggen darüber, warum du rechtzeitig mit Workout anfangen solltest, wenn du im Sommer schlank sein willst. Und Instagram Coaches schreiben Blogartikel übers Posten, um noch ein Beispiel zu nennen.

Dadurch entsteht beim Leser der Eindruck, okay, der weiß, wovon er spricht, da buch ich jetzt mal.

Blogartikel schreiben oder erstellen lassen?

Die beiden Währungen, über die wir da reden müssen, sind Zeit und Geld.

Hast du das nötige Kleingeld, aber keine Zeit (und keine Lust?), kannst du einen Online-Texter zum Blogartikel schreiben engagieren.

Hast du kein Budget, aber Zeit und Spaß daran, dich einzufuchsen, kannst du den Blog selbst erstellen, auch als Anfänger. Der Weg ist das Ziel – mit jedem geschriebenen Blogartikel wirst du besser.

Beachte beim Bloggen einfach diese Grund-Tipps:

– Ein Blogartikel muss deine Zielgruppe entweder gut unterhalten oder ihr Mehrwert bieten. Versuche, nach dem Prinzip Problem – Problemlösung zu denken: Deine Zielgruppe sucht die Lösung für eine Herausforderung, will was wissen oder lernen, und du bietest genau dazu die Antwort.

– Strukturiere deinen Blogartikel in

  • Headline
  • Teaser
  • Einleitung /Problemhinführung
  • Hauptteil / Problemlösung
  • Call to Action/ Handlungsaufforderung

– Sprich den Leser direkt an: „Du“ oder „Sie“ statt neutrales „man“.

– Gestalte den Blogartikel luftig, zum Beispiel durch Absätze, Zwischen-Headlines und Aufzählungen. Fettungen gehen auch, muss man aber mögen.

– Lass dich als Anfänger nicht verunsichern, wenn sich das Blog erstellen holprig anfühlt. Vertraue darauf, dass es deine unverwechselbare Persönlichkeit ist, die zwischen den Zeilen durchschimmert.

– Lass den Blogartikel nach dem Schreiben einen Tag liegen und lies ihn vorm Onlinestellen Korrektur, zum Beispiel mit der Vorlesefunktion von Word.

Zum Schluss noch ein ganz wichtiger Tipp zum Bloggen:

Studiere vorm Schreiben ruhig die Blogartikel auf den Websites von Mitbewerbern. Aber nur zur Inspiration, niemals zum Kopieren. Das ist schlicht verboten. Außerdem willst du ja nicht wie die Konkurrenz klingen, sondern deine eigene Bloggerstimme finden. Und dazu musst du nur eins:

mit dem Bloggen anfangen.

 

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Was sind eigentlich gute SEO-Texte und wie schreibt man die?

Was sind eigentlich gute SEO-Texte und wie schreibt man die?

Der Schlüssel zu mehr Online-Reichweite und Umsatz? Gute SEO-Texte schreiben. Hier erkläre ich, worauf du dabei achten solltest

 ***

Denkst du bei SEO als Erstes an Texte? Dann liegst du damit nicht ganz falsch, denn Suchmaschinenoptimierung funktioniert hauptsächlich über den Text. Aber eben nicht nur. Wenn du mit einem guten SEO-Text startest, leiten sich daraus weitere Schritte für die technische Seite der Optimierung ab. Aber der Reihe nach.

Wenn wir jetzt mal nur auf den Text schauen, sind zwei Parameter entscheidend:

Keywords und die Befriedigung der Suchintention.

Das eine geht ohne das andere nicht. Diese beiden Ranking-Faktoren sind wie Dick & Doof oder Ebony and Ivory. Nur: Viele achten lediglich auf Keywords und vernachlässigen die Suchintention – ein typischer SEO-Fehler.

Gute SEO-Texte schreiben durch Keywords

Zuerst das Offensichtliche: die Keywords. Diese Schlüsselwörter gehören in deinen Text, damit er bei Google rankt und von deiner Zielgruppe gefunden wird.

Beispiel:

Du bist Yogalehrer für Kinder und möchtest mit deinem Angebot bei Google auf Seite 1 gefunden werden. Recherchen mit Keyword-Tools wie KWFinder oder Ubersuggest haben dir angezeigt, dass „Übungen Kinderyoga“ ein Suchbegriff ist, mit dem du gute Rankingchancen hast. Er passt zu deinem Thema und ist noch nicht von anderen Websites „belegt“. Du willst nun also eine Unterseite der Website auf dieses Haupt-Keyword optimieren.

Wie baust du das Haupt-Keyword am besten in den Text ein?

 

So zum Beispiel:

(Headline)

Kinderyoga – 5 Übungen mit Spaß und Fitness-Effekt

(Teaser)

Kinderyoga-Übungen bringen den Kleinen mehr, als mancher denkt. Hier gebe ich ein paar Beispiele aus meinen Kursen, die ihr leicht Zuhause nachturnen könnt.

Denn, genau, das Haupt-Keyword gehört in die h1 (die oberste Headline), in den Teaser, die Zwischen-Überschriften und ein paar Mal in den Fließtext.

In meinem Beispieltext habe ich das Keyword einmal in der Headline und dann nochmal im Teaser-Text eingebaut. Es noch öfter reinzuschreiben wäre nicht schön – ein guter SEO-Text soll sich ja noch angenehm lesen lassen.

Vielen Anbietern ist aber nicht so wichtig, wie sich ihr Text liest. Stattdessen stopfen sie ihn mit Keywords voll. Hier jetzt mal als Beispiel ein Text aus dem Web, den ich verfremdet habe. Das ursprüngliche Keyword habe ich ersetzt durch „Coach für Fachgebiet“, um das mal allgemein zu halten.

Das ist der Text:

Coach für Fachgebiet: Wirkungsvolles Coaching für dein Fachgebiet

Als freier Coach für Fachgebiet begleite ich dich auf deinem Weg. Du hast es dir zum Ziel gemacht, Menschen als Fachexperte zu motivieren und zu fördern? Dann bist du bei mir als Coach für Fachgebiet genau richtig!

Viermal das Keyword innerhalb von 4 Sätzen. Großer SEO-Fehler. Nicht nur, dass der Text auf diese Weise beknackt klingt. Er ignoriert auch, was die Zielgruppe beim Lesen denken könnte.

Nämlich das:

„…Coach für Fachgebiet, ah sehr gut. Wirkungsvolles…ja, genau. Als freier – ja weiß ich, du bist Coach für Fachgebiet, schon klar. Du hast es dir zum Ziel…, hm-m, japp, Menschen als Fachexperte, dann bist du bei mir als…sag mal will der mich veräppeln? Das wiederholt er jetzt zum vierten Mal, hält der mich für blöd?“

Du kannst das mit der gesprochenen Sprache vergleichen. Stell dir vor, du möchtest jemandem von deinem neuen Blogbeitrag erzählen.

Würdest du sagen:

Ich schreib grad einen Blogartikel, da geht es um SEO-Fehler. Ich erkläre SEO-Fehler und wie man SEO-Fehler vermeiden kann.

…oder eher:

Ich schreib grad einen Blogartikel, da geht es um SEO-Fehler. Ich erkläre, was damit gemeint ist und wie man sie vermeiden kann.

Wir erwähnen am Anfang das Wort, um das es uns geht, und ersetzen es im Folgenden instinktiv durch Pronomen (er, sie, es usw.).

Die gleiche Regel gilt fürs Texten. Wird das Hauptwort unnatürlich oft wiederholt, klingt der Text krampfig.

Und damit sind wir beim zweiten SEO-Faktor:

Gute SEO-Texte schreiben durch die richtige Suchintention

 

Es kommt eben nicht nur auf die Keyworddichte an, sondern auch darauf, dass der Text erfüllt, was der Leser sich von ihm erhofft. Und das ist: Ein gut leserlicher Text, der die Zielgruppe ernst nimmt und ihr die Antworten liefert, die sie sucht. Ohne verbale Stolpersteine.

Wer also seinen Text mit Keywords füttert, die ab der zweiten Wiederholung inhaltlich keinen Sinn ergeben, der schreibt nicht für seine Leser, sondern nur für Google. Und das ist dann auch nur die Hälfte der Miete.

Eine Seite rankt nicht, wenn sie keine Keywords enthält. Oder höchstens im Schneckentempo, weil zwar der Inhalt stimmt, aber Google an nichts andocken kann. Deshalb muss das Keyword notgedrungen wiederholt werden.

Sie rankt aber auch nicht, wenn der Text so mies geschrieben ist, dass er die Zielgruppe verschreckt und sie wieder zurück zu Google geht.

Statt es mit der Keyworddichte zu übertreiben, streich das Haupt-Keyword lieber ein paar Mal aus dem Text und verfrachte es ins Backend – denn auch das zählt zu einem gut geschriebenen SEO-Text.

Dein Haupt-Keyword gehört in

  • die Meta-Daten,
  • den Bild-Alt-Tag,
  • den Title-Tag,
  • die Bildbezeichnungen
  • und in die Bezeichnung interner Links.

On Top wirkt es sich auch positiv aufs Ranking aus, wenn andere Websites auf deine Seite verlinken – die sogenannten Backlinks.

Das sind alles Maßnahmen, die für den Leser nicht sichtbar sind, aber Einfluss auf das Ranking haben. Sie zu ignorieren ist einer der häufigsten SEO-Fehler.

Müsste ich eine Anleitung zum SEO-Texte schreiben geben, wäre es wohl diese:

Überlege, wen du mit deinem Text erreichen möchtest und was deine Zielgruppe bei Google eingeben könnte. Recherchiere dann brauchbare Keywords mit Keyword-Tools und konzentriere dich auf ein Haupt-Keyword und ein paar Neben-Keywords. Bau die aber nicht so ein, dass die Leserlichkeit und die Logik der Sätze darunter leiden. Web-Texte haben die Aufgabe, die Zielgruppe anzuziehen und Sympathie auszustrahlen. Leser wollen sich von dem, was da steht, überzeugen lassen und das Gefühl haben, dass das nur für sie geschrieben wurde. Und sie merken, wenn jemand beim Schreiben mit Dollarzeichen in den Augen bloß ans Ranking gedacht hat.

Unterstütze deinen Text also lieber im Backend mit dem Einbau des Haupt-Keywords.

Einen guten SEO-Text hast du dann geschrieben, wenn man ihm SEO kaum anmerkt.

 

 

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Was sind eigentlich gute SEO-Texte und wie schreibt man die?

Warum SEO? Na, weil mehr Reichweite, mehr Kunden, mehr Umsatz.

Muss ich mich wirklich mit Suchmaschinenoptimierung auseinandersetzen?, fragst du dich als Website-Besitzer. Tja, schon. Denn erst so erreichst du online Kunden. Warum SEO wichtig ist und wie du es lernen kannst

 ***

Lass mich zu Beginn eine Vermutung darüber anstellen, wie es dir gerade geht:

Du bist solo-selbständig oder Unternehmer und hast eine Website, über die du gern Kunden gewinnen möchtest. Diese Website hat so vier bis sechs Unterseiten wie z. B. Leistungen, About und Kontakt. Und du oder dein Team habt sie nach bestem Wissen selbst getextet.

Immer mal wieder ist der Begriff „Suchmaschinenoptimierung“ auf deinem Radar aufgekreuzt und dass man das für eine Website braucht. SEO soll viele Vorteile haben und für Unternehmen und Freelancer wichtig sein. SEO ist vielleicht auch der Grund, warum dein Konkurrent mehr Zulauf bekommt als du.

Je mehr du über SEO hörst, desto gestresster bist du, denn du weißt zwar, dass du es brauchst, aber es wird nirgendwo kurz und einfach erklärt. Es gibt drölf Millionen Anleitungen dazu, aber alle gehen anders an das Thema ran.

Also: Warum ist SEO wichtig?

Nehmen wir an, du möchtest online eine Dienstleistung verkaufen, die nicht ortsgebunden ist. Zum Beispiel ein Coaching, das du mit deinen Kunden am Bildschirm durchführst. Du erstellst dir also eine Website und könntest nun damit theoretisch Kunden zwischen Flensburg und Klagenfurth am Wörthersee erreichen, also im gesamten deutschsprachigen DACH-Raum.

Das Problem ist nur: Du bist natürlich nicht der Einzige, der sowas anbietet. Neben deiner Website gibt es noch tausend andere, die dasselbe verkaufen. Und die gleichzeitig mit dir im Online-Universum herumschwirren und darauf warten, von Kunden entdeckt zu werden.

Und selbst, wenn du eine ganz besonders nischige Dienstleistung anbietest, bei der du keine Konkurrenz hast, stellt sich die Frage, wie deine Kunden deine Website entdecken.

Wie finden Kunden und Website also zusammen? Durch Google.

Warum Google? Google ist seit Jahren die unangefochtene Nummer 1 unter den Suchmaschinen. Mir fällt auch spontan gar keine andere ein, ehrlich gesagt.

Wann immer Menschen irgendetwas im Web suchen – ein Coaching, die Antwort auf eine Wissensfrage, Mückenschutz für Pferde, jemanden zum Fremdgehen, einen Immobilienmakler in der Nähe, was auch immer – gehen sie zu Google.

Sie geben einen bestimmten Suchbegriff ein und schauen sich dann die Suchergebnisse an. Und zwar die, die auf der ersten Seite erscheinen. Von dieser ersten Seite wird sich dann eine Website rausgepickt, die der Suchintention am besten zu entsprechen scheint.

Und jetzt ganz wichtig:

Kaum jemand klickt weiter bis zur zweiten Seite und sucht sich von dort einen Link aus. Die meisten fällen ihre Entscheidung auf Seite 1.

Wenn du also mit deiner Website von Kunden gefunden werden möchtest, ist es wichtig, bei den Suchergebnissen von Google auf Seite 1 zu erscheinen. Dazu gibt’s die Suchmaschinenoptimierung. Und die funktioniert zum Großteil durch Keywords.

Warum sind Keywords für SEO wichtig?

Keywords sind die Schnittstelle, an der deine Website sich mit deinen Kunden trifft. Wir gehen mal zurück zu dem Beispiel mit dem Coaching. Coaching gibt’s ja in tausend Varianten. Angenommen, du bietest Coachings für Lehrer an. Coaching für Lehrer ist auch ein Begriff, den sehr viele Menschen so bei Google eingeben.

Wenn du nun dein Keyword Coaching für Lehrer auf eine bestimmte Art und Weise und in einer bestimmten Menge in deine Texte einfügst, ist das ein Signal für Google, dass deine Seite ein gutes Ergebnis sein könnte für alle, die genau das ins Suchfeld eingeben.

Je öfter Suchende dein Keyword bei Google eingeben und dann auf deine Website klicken, desto höher rutscht du im Ranking, das heißt in der Auflistung der Google-Suchergebnisse. Bis du vielleicht eines Tages auf Seite 1 ankommst.

Keywords sind aber nicht der einzige Grund, warum SEO funktioniert. Relevant sind außerdem noch

  • Alter & Aktualität der Website
  • Nutzerfreundlichkeit
  • Nutzerverhalten
  • Backlinks
  • Die Größe der Bilder
  • Die Stärke der Konkurrenz
  • Sicherheit
  • Ladezeit
  • Erreichbarkeit für Bots und Crawler

Durch Keywords und diese ganzen – doch recht technischen – Aspekte hast du jetzt schon mal einen guten Eindruck, wie SEO geht und funktioniert. Suchmaschinenoptimierung ist aber noch etwas ganz anderes. Und zwar optimierst du einen Text für deine Website immer dann automatisch für Google, wenn du mit deinem Text genau die Antwort gibst, die deine Zielgruppe sich erhofft.

In dem Fall hast du dann mit der Suchintention deiner Zielgruppe ins Schwarze getroffen. Und das ist mindestens genauso wichtig wie Keywords. Denn die besten Suchbegriffe nutzen nichts, wenn die Besucher in deinem Text nicht das lesen, was sie finden wollen.

Ich habe jetzt beim Texten dieses Beitrags oft gedacht:

An dieser Stelle müsste ich noch erklären, wie man die richtigen Keywords überhaupt herausfindet (nämlich mit Online-Keyword-Tools).

Und hier sollte ich eigentlich noch erwähnen, warum Local SEO wichtig ist, wenn man Kunden vor Ort gewinnen will.

Und ich muss ja auch noch sagen, was es mit Keyword-Stuffing auf sich hat. Und warum man unbedingt auch bloggen sollte.

Dann käme ich aber vom Hundertsten ins Tausendste und würde mit diesem Blog wahrscheinlich das Web sprengen.

Wichtig für dich als Freelancer oder Unternehmer ist was ganz anderes, und zwar wie du dir SEO aneignen und alle Vorteile für deine Website nutzen kannst.

Du hast 3 Möglichkeiten:

  1. Du entscheidest dich, SEO selber zu lernen und optimierst deine Website in Eigenregie.

Der Vorteil: Es kostet dich nichts.

Der Nachteil: Du investierst enorm viel Zeit, um zu recherchieren, das Ergebnis ist unsicher und manche Fragen bleiben immer offen.

  1. Du lässt dir 1:1 von einem Experten erklären, wie SEO geht, und optimierst dann selbst.

Vorteil: Du investierst einmalig in ein paar Coaching-Stunden und kannst dann unabhängig deine Texte alleine bearbeiten (so hab ich es damals auch gemacht).

Nachteil: relativ zeitintensiv.

  1. Du lagerst SEO komplett aus und übergibst das einem SEO-Experten bzw. SEO-Texter.

Vorteil: Du musst dich um nichts kümmern.

Nachteil: Es ist kostenintensiv und du bleibst immer von anderen abhängig.

 

Ich selbst kann mich noch gut daran erinnern, wie mich dieses Thema anfangs genervt hat. Klar: Was ich nicht beherrsche und nicht verstehe, empfinde ich als unangenehm :-D.

Warum SEO so wichtig ist, wurde mir aber gerade als Texterin schnell klar. Mittlerweile ranke ich für die unterschiedlichsten Begriffe rund ums Texten und merke auch, dass dadurch mehr Kundenanfragen reinkommen (ich hake immer beim Erstgespräch nach, wie sie mich gefunden haben: Entweder durch Instagram oder eben Google).

Wenn du nicht in SEO investiert, wird deine Website wahrscheinlich nur durch Zufall gefunden. Vielleicht erfüllst du mit deinen Texten ja durchaus die Suchintention deiner Zielgruppe und sie buchen dich. Aber dieser Weg ist sehr mühsam und langwierig.

Daher mein SEO-Tipp für alle Anfänger:

Es lohnt sich enorm, sich damit auseinanderzusetzen. Ja, das braucht etwas Zeit und geht nicht von heut auf morgen. Aber wenn dann jemand anruft und sagt „Ich hab dich bei Google gefunden“, ist das richtig, richtig geil.

 

 

 

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Professionelle Texter: Wie du sie findest und was sie besser machen

Professionelle Texter: Wie du sie findest und was sie besser machen

Die gute Nachricht: Du hast beschlossen, dir im Web ein paar freiberufliche professionelle Texter anzuschauen, um deine Texte schreiben zu lassen. Die schlechte Nachricht: Du weißt aber nicht, woran du professionelle Texter überhaupt erkennst. Oder wie du ihre Onlinepräsenz beurteilen sollst. Denn irgendeinem „Schreiberling“ möchtest du deine Website oder deinen Post nicht anvertrauen.

Ich erklär dir hier mal, worauf du achten musst.

Zuallererst:

Warum muss das professionelle vor Texter stehen?

Vielleicht, weil du instinktiv weißt, dass Texter nicht gleich Texter ist. In der Tat: Der Begriff ist nicht geschützt. Jeder kann sich so nennen. Die Range ist bei diesem Beruf sehr groß. Es gibt keine einheitliche Ausbildung, alle haben unterschiedliche Schwerpunkte und unterschiedlich viel Erfahrung, aber alle schreiben sie auf ihrer Website, dass sie für eine professionelle Texterstellung sorgen.

Aber es gibt viele Merkmale, die dir signalisieren, wessen flotte Schreibe was taugt und welche eher nicht. Das Offensichtliche zuerst:

Wie formulieren Texter auf der eigenen Website?

Wenn du auf der Website eines Texters bist, kannst du natürlich direkt schauen, ob dich anspricht, wie er dort schreibt. Ein unmittelbares, untrügliches Indiz dafür, ob ihr zusammenpasst oder nicht. Klingt das flüssig und empathisch, was er sagt? Hält er sich an die üblichen Stilmittel? Spricht er dich als Leser direkt an und leitet dich durch den Text?

Mir sagen Kunden oft, dass ihnen gefällt, wie ich bei Instagram oder auf meiner Website texte, und dass sie sich diese Tonalität auch wünschen. So einfach kann’s gehen.

Was für einen Lebenslauf haben professionelle Texter?

Auf der Über-mich-Seite eines freiberuflichen Texters kannst du rausfinden, wo genau denn das Schreibhandwerk eigentlich erlernt wurde. Weil es für Texter keine einheitliche Ausbildung gibt, kann das sehr vielfältig aussehen.

Professionelle Texter haben im Idealfall mehrere Jahre praktische Erfahrung auf dem Buckel. Manche haben in der Hamburg School of Ideas gelernt, Deutschlands Edelschuppen für begabte Texter.

Andere wurden in unternehmenseigenen Marketingabteilungen oder Werbeagenturen ausgebildet. Dort waren sie erst Junior Texter, dann Texter, schließlich Senior und vielleicht sogar am Ende Creative Director. Einige haben studiert, einige nicht. Viele haben sich einen Teil ihres Know-hows selbst angeeignet.

Misstrauisch werden würde ich, wenn da keine textertypischen Stationen stehen, sondern es einfach heißt „Ich habe schon immer gern geschrieben und meine Freunde sagen auch alle, dass ich das gut kann“. Ähm, ja.

Übrigens: Nicht immer ist ein tabellarischer Lebenslauf Teil der Über-mich-Seite (das musste ich ja jetzt sagen, denn bei mir steht keiner ;-P ). Aber du kannst dir die Kandidaten auch bei LinkedIn oder Xing angucken, wenn es du es ganz genau wissen willst.

Gibt es Referenzen, die du dir anschauen kannst?

Professionelle Texterstellung kann ja jeder sagen, aber erst ein Portfolio beweist das wirklich. Arbeitsproben, mit anderen Worten. PDFs oder Links zu den Texten, Websites oder Kampagnen, die der Texter kreiert hat.

Vielleicht gibt es sogar eine eigene Unterseite, die „Referenzen“ heißt. Schau da mal nach: Wie viele Arbeitsproben gibt es? Und wie findest du sie inhaltlich?

Sind seriöse Kundenstimmen vorhanden?

Kundenstimmen lügen nicht. Wenn auf einer Website „Danke, würde ich immer wieder buchen!“ steht und dazu ein (Unternehmens-)Name und eine klickbare URL, kannst du davon ausgehen, dass da ein zufriedener Kunde spricht, der mit dem Texter gute Erfahrung gemacht hat.

Wenn es jetzt auch noch mehrere solcher Testimonials gibt, umso besser. Diese Kunden waren mit dem Texter zufrieden und auch bereit, ihm das in ihrem Namen öffentlich zu bescheinigen. Kundenstimmen sollten auf der Startseite, der Über-mich-Seite oder der Referenzenseite zu finden sein.

Wie professionell sieht die Website ansich aus?

Ist sie zusammenklabüstert oder eher von einem Webdesigner erstellt? Sind die Fotos von einem professionellen Shooting? Kannst du das Branding des Texters auf anderen Social-Media-Kanälen wiedererkennen?

An all diesen Faktoren kannst du das Selbstverständnis des Texters ablesen. Zieht er z. B. sein eigenes Branding überall durch, kannst du davon ausgehen, dass er dich nicht nur kompetent zu Texten beraten wird, sondern darüber auch die nötigen Schnittstellen zu anderen Marketingbereichen kennt. Außerdem erkennst du daran, wie hoch er seine Qualitätsstandards setzt.

Welche Preispakete, Stundensätze oder Cent-pro-Wort-Preise werden angegeben?

Cent-pro-Wort-Preise sind ein schlechtes Zeichen. Nämlich dafür, dass der Texter sich klein macht, seinen Wert nicht kennt und womöglich noch die Texte unnötig in die Länge zieht, um mehr Worte und mehr Cents rauszukriegen. Und das schadet am Ende – dir.

Mit Stundensätzen ist das wiederum so eine Sache. Viele professionelle Texter haben einen, und die meisten Kunden fragen auch danach. Aber interessiert dich als Kunde nicht vielmehr das Ergebnis und nicht die Zeit, in der es erstellt wurde? Und woher weißt du, dass der Texter nicht am Ende drei Stunden für einen Social-Media-Beitrag benötigt?

Am transparentesten für dich als Kunde ist deshalb ein Paketpreis, der fix ist. Da weißt du genau, welche Leistung drin ist und kannst dich entspannt zurücklehnen, denn der Preis steht von vornherein fest und ändert sich auch nicht mehr (es sei denn, du verlangst eine fünfte Korrekturrunde oder so).

Wie ranken professionelle Texter bei Google?

Es gibt Texter, die Experten für Printkommunikation sind. Also Flyer, Point of Sale, Imagebroschüren und so. Aber kaum ein Texter verzichtet auf Online-Beiträge. Und online bedeutet eben auch Website und Blog. Und wenn wir darüber sprechen, müssen wir auch über SEO reden, also Suchmaschinenoptimierung. Das eine geht nicht ohne das andere.

Professionelle Texter sollten sich mit SEO auskennen und zumindest für ein paar Keywords vorn bei Google ranken. Ob sie ihre eigene Website optimiert haben, kannst du leicht an der Schreibweise erkennen. Ein geübter Blick sieht schon an der Überschrift, ob hier auf Keywords geachtet wurde oder nicht.

Wenn ein Texter auf seiner Website so gar nicht Stellung zu SEO nimmt, würde ich skeptisch werden. Da müssen dann schon alle anderen Faktoren stimmen, um das auszugleichen.

Was, wenn Kundenstimmen und Referenzen fehlen?

Dann handelt es sich eventuell um einen Texter, der noch nicht so lange freiberuflich arbeitet und sich erst noch um Feedback bemühen muss. Trotzdem lohnt es sich, ihm eine Chance zu geben, wenn alle anderen Parameter passen ;-).

 

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